Kurkuma
Kurkuma, auch als Gelbwurz oder indischer Safran bekannt, zählt inzwischen auch hierzulande zu den Superfoods, manche nennen ihn auch gelber Ingwer.
Man kann man damit Reis, Nudelgerichte, Suppen und Soßen würzen. Es passt hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten, Geflügel und Rind. Egal, ob als Basis für eine goldene Milch oder als Zutat für Smoothies, Säfte oder Shakes, Kurkuma als Zutat ist der ganz besondere Kick für Speisen und Getränke. Es schmeckt würzig und leicht scharf.
In der traditionellen indischen Heilkunde Ayurveda wird Kurkuma sogar als „Gewürz des Lebens“ betitelt und als Allheilmittel in vielen medizinischen Bereichen eingesetzt.
Die in Kurkuma enthaltene Substanz Curcumin verleiht der Gewürzmischung Curry die charakteristische gelbe Farbe. Curcumin wird derzeit sogar als hochwirksame Waffe gegen Krebs angesehen, da es helfen kann, Entzündungen abzuwehren, die zum Tumorwachstum beitragen können.
Verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Kurkuma
Kurkuma könnte somit in ähnlicher Weise wirken, wie Brokkoli und Blumenkohl, indem das Curcumin Karzinogene aus dem Körper entfernt, bevor sie die Zell-DNA schädigen können, und indem es bereits geschädigte Zellen repariert.
Kurkuma wird unter anderem auch bei der Therapie von Darmkrankheiten eingesetzt.es unterstützt die Muskelregeneration und fördert den Fettstoffwechsel, es hilft bei Atemwegserkrankungen und grippalen Infekten.
Zudem könnte Kurkuma* Menschen die unter Diabetes, Bluthochdruck und zu einem hohen Cholesterinspiegel leiden, ebenfalls helfen. Sportler fühlen sich nach intensivem Training besser und weniger kaputt, wenn sie regelmäßig das im Gewürz enthaltene Curcumin zu sich nehmen.
Kurkuma ist für die verdauungsfördernde Wirkung bekannt, da die enthaltenen Inhaltsstoffe die Leber anregen, mehr Gallensäuren auszuschütten, diese wiederum binden Nahrungsfette und machen sie verdaulich, sehr zu empfehlen übrigens bei Blähungen und Völlegefühl. Kurkuma kann somit beim Abnehmen unterstützend sein, indem es die Fettverdauung stärker anregt, weil durch den Verzehr von Curcumin mehr von dieser Gallenflüssigkeit produziert wird.
Kurkuma ist stark entzündungshemmend und antioxidativ, es reicht schon täglich ein Stückchen frische Kurkuma-Wurzel im Essen oder im Smoothie zu verarbeiten, bzw. ½ Teelöffel Kurkuma-Wurzel in Pulverform dem Essen zuzufügen. Kurkuma besitzt außerdem noch einige B-Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente. Damit die guten Wirkungen des Kurkumas auch gewährleistet sind, sollte man ihn auch nur in Bio-Qualität kaufen.
Wer noch mehr über Kurkuma in der gesunden Genussküche erfahren möchte und sich für noch mehr Basisinformationen und Wohlfühlrezepte interessiert, dem kann ich den Ratgeber von GU* dazu empfehlen.
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